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Das Versagen der deutschen Medien: Regierungspropaganda statt objektiver Berichterstattung

13.8.2017

 

In einer Studie der gewerkschaftsnahen Otto Brenner Stiftung werden die Printmedien scharf kritisiert

 

Schwere Rechtsverletzungen der Bundesregierung gefährden die Demokratie und den Rechtsstaat in Deutschland. So lässt sich meine Beurteilung der Regierungspolitik zusammenfassen. Die Informationen auf dieser Webseite sollen die Diskussionen zum Thema Asylproblematik versachlichen. Wie notwendig solche Veröffentlichungen im Internet sind, macht das Ergebnis einer Studie der gewerkschaftsnahen Otto Brenner Stiftung deutlich.

 

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk kritisiert der Leiter der Studie, Professor Haller, die Berichterstattung der Mainstream-Medien.

(http://www.deutschlandfunk.de/journalismus-studie-die-ueberregionalen-medien-haben-die.2907.de.html?dram:article_id=391573)

 

Diese hätten einseitig  die Auffassung der Regierenden verbreitet und für eine unkritische Willkommenskultur geworben. Die Kritik bezieht sich nicht nur auf die Berichterstattung im Bereich der Flüchtlingspolitik. In dem Interview mit dem Deutschlandfunk erklärt Professor Haller: „Und ich denke schon, dass man daran erkennen kann, dass auch jenseits der Flüchtlingsthematik, also auch  ... in den relevanten Themen des Alltags die Perspektive der Machthabenden, der Entscheider, dominant ist." Fehlende Kritikbereitschaft und Einseitigkeit bestimmen also ebenfalls die Berichterstattung über das sonstige alltägliche Geschehen. Diese Art einseitiger Pressearbeit kann auch als Regierungspropaganda bezeichnet werden. Politiker und Medien scheuen sich nicht, Regierungskritiker zu beleidigen und als rassistische Nazis zu diffamieren.

 

Was sind die Folgen dieses Medienversagens? Die ohnehin schon hohen Auflagenverluste der Printmedien werden noch größer. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Qualität der Berichterstattung sinkt. Zwar befasst sich die genannte Studie nicht mit Rundfunk und Fernsehen. Aber auch bei diesen Medien sind die in der Studie aufgezeigten Defizite klar erkennbar.

 

Trotz der verheerend schlechten Arbeit der Mainstream-Medien müssen die Bürger nicht auf sachliche, umfassende Informationen verzichten. Das Internet bietet ein Forum für eine Vielzahl guter Veröffentlichungen. Der Medienkonsument kann sich aus dem großen Angebot selbst die Informationen heraussuchen, die ihm qualitativ hochwertig und zweckmäßig  erscheinen. Als Jurist und Gründungsmitglied der Neuen Richtervereinigung möchte ich mit dieser Webseite einen Beitrag zur sachlichen Information der Bürger leisten.

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